Lichtdesigner Roland Greil nutzt den revolutionären LED-Scheinwerfer, um die Show des deutschen Rappers mit satten visuellen Highlights zu bereichern
Mit seiner aktuellen „Cronicles“ Tour lässt der deutsche Rapper Cro seine musikalische Geschichte Revue passieren, wirft aber auch einen Blick in die Zukunft. Kein Geringerer als Roland Greil entwarf das Lichtdesign der Show – und schenkte dem brandneuen LED-FatBeam-Fixture MAD MAXX von GLP seine Tour-Premiere. Der kürzlich vorgestellte MAD MAXX ist der erste LED-basierte Scheinwerfer, der mit 3 kW und 7 kW Xenon-Scheinwerfern vergleichbar ist.
Mit einem einzigen Gerät erzeugt der Designer beeindruckende visuelle Effekte, wie atemberaubende Schatten und Silhouetten, die der Show einen unverwechselbaren Look verleihen und für große Momente sorgen.
Energieeffizient, sicher und robust – Perfekt für anspruchsvolle In- und Outdoor-Produktionen
Der GLP MAD MAXX ist der erste LED-FatBeam-Scheinwerfer mit einem massiven Beamdurchmesser von 750 mm und damit einzigartig auf dem Markt. Und obwohl er mit den bewährten 3 kW und 7 kW Xenon-Beamlights vergleichbar ist, ist er deutlich sicherer (NO LASER), einfacher in der Anwendung und bietet gleichzeitig mehr Flexibilität und Effizienz.
Das Gerät mit Schutzart IP65 wurde speziell für den Einsatz als SkyBeam oder als Super-Fat-Beam-Effekt auf Bühnen und Events entwickelt. Er weist keinerlei sichtbare externe Fokuspunkte innerhalb des austretenden Beams auf. Mit einer virtuellen Iris können Anwender den Durchmesser des Beams bei Bedarf reduzieren. Lichtdesignern steht in der CW-Version eine Auswahl von 18 festen Farben mit CTO bis 2.500 Kelvin zur Verfügung. Neben dem einfachen Basic-Mode bietet der MAD MAXX auch einen Segment- oder Multibeam-Modus für die individuelle Steuerung der drei LED-Segmente bzw. der 19 individuellen Beams. Der Pattern-Mode erlaubt den schnellen Zugriff auf eine Auswahl an zweifarbigen statischen oder einfarbigen dynamischen Effekten.
„GLP hat mit dem MAD MAXX bewiesen, dass LED-Technologie selbst in jenen Bereichen angewandt werden kann, in denen sie bislang als ungeeignet galt“, betont Roland. „Der Scheinwerfer verbindet beeindruckende Leistung mit deutlich reduziertem Energieverbrauch – ein echtes Meisterwerk moderner Lichttechnik.“
In der Cro-Show setzt der Designer den MAD MAXX gezielt ein, um besondere visuelle Momente zu schaffen. Das Gerät ist zentral hinter der Bühne positioniert und erzeugt spektakuläre Silhouetten und Schatten, die den Künstler eindrucksvoll in Szene setzen.
Die Show setzt auf ein minimalistisches, modernes Bühnenbild, das durch Licht und Videoinhalte zum Leben erweckt wird. „Wir schaffen Räume mit Licht und verwenden klare geometrische Formen, um die Narrative der Show zu unterstützen“, erklärt Roland. Der MAD MAXX spielt dabei eine zentrale Rolle, um Cros Reise durch Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft visuell zu untermalen.
Revolution statt Evolution
Die Kombination aus der einzigartigen Optik des MAD MAXX und seiner technologischen Innovation macht ihn zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Greil. „Design bedeutet, für jede Show etwas Einzigartiges zu schaffen. Der MAD MAXX ermöglicht uns Looks, die auf dem Markt sonst nicht umsetzbar sind. Für mich ist er nicht nur eine Evolution, sondern eine Revolution.“
Besonders markant zeigt sich der mächtige Beam des MAD MAXX bei einem Song, den Cro auf einem Laufband performt: Hier entsteht eine faszinierende Tiefenwirkung durch die klare Lichtführung, welche den Künstler wie ein bewegtes Kunstwerk erscheinen lässt. Darüber hinaus setzt Roland den MAD MAXX in ausgewählten Showmomenten als dramatisches Effektlicht ein.
Zukunftsperspektiven
Roland Greil ist überzeugt, dass der GLP MAD MAXX die Branche nachhaltig verändern wird. „Seit Jahren wurde nach einem LED-Ersatz für die großen Xenon-Searchlights gesucht – jetzt ist er da! Mit seiner Vielseitigkeit, Effizienz und Performance setzt der MAD MAXX neue Maßstäbe und wird die Zukunft des Lichtdesigns mitgestalten. An dieser Stelle sei auch Olli Schwendke und Marc Rapp von GLP für die top Unterstützung gedankt“, sagt der Lichtdesigner abschließend.