Die kompakten, vielseitigen und kameratauglichen GLP X4 atom setzen die eisgekühlten Exponate des Museums in perfektes Licht
Das „Museum of Eiscreme“, kurz MOIC, schlägt aktuell alle Besucherrekorde. Als Pop Up Ausstellung konzipiert wechselt das MOIC regelmäßig seinen Standort und gastierte bereits in amerikanischen Metropolen wie Miami, San Francisco oder Los Angeles. Stets und überall dabei das gleiche Bild: lange Schlangen an den Kassen. Im letzten Jahr haben mehr als 500.000 Besucher die Ausstellungen besucht, immer wieder trifft man unter den Besuchern auch Stars und Celebrities wie Katy Perry, Beyoncé , Jay-Z oder Kim Kardashian.
Für die besonders anspruchsvolle Aufgabe, nämlich die Exponate perfekt ins Licht zu setzen, entschied sich die Produktionsfirma Envizion aus Burbank (Kalifornien) mit ihrem Lichtdesigner Will Chandler unter anderem für die X4 atom von GLP aus Karlsbad.
„Unsere Pop Up Ausstellung zieht stetig um, und auch die Exponate wechseln ständig.“, beschreibt Chandler die Rahmenbedingungen. „Wir brauchten also undbedingt möglichst vielseitige Scheinwerfer.“ – und genau diese Vielseitigkeit bieten die GLP X4 atom: Mit seiner geringen Größe und den leistungsstarken Funktionen eignet er sich perfekt für diese Aufgabe.
Neben den häufig wechselnden Orten und Exponaten gibt es für Will Chandler noch eine weitere Herausforderung zu meistern. Denn das Museum für Eiscreme ist besonders kamerafreundlich - in Zeiten von Social Media und Instagram ein nicht zu unterschätzender Aspekt für die Besucher. Süße Erinnerungen an jeder Ecke laden zum Fotografieren und Teilen in den sozialen Netzwerken ein und so wird die Werbung rund um den Event praktisch zum Selbstläufer. „Wir haben da so etwas wie einen riesigen, multimedialen Spielplatz von 8 bis 88 gebaut und der ist wirklich einzigartig. So haben Besucher sicherlich noch kein anderes Museum erlebt“, ist sich Chandler sicher.
Und bei der Umsetzung dieser Aufgabe haben ihm die GLP X4 atom in der Tunable White Variante perfekte Hilfe geleistet. In dieser Variante verfügt jeder X4 atom sowohl über kaltweiße als auch über warmweiße LEDs, die Farbtemperatur lässt sich also zwischen 2.700 Kelvin und 10.000 Kelvin stufenlos regeln. „Es ist nicht immer ganz einfach, das optimale Weißlicht für Kameras zu finden“, gibt er zu, „aber mit den Tuneable White X4 atom klappt das problemlos“, erklärt der Designer. „Zudem sind diese Lampen auch noch flickerfrei und ich kann die PWM-Frequenz an der PSU regeln. So bekomme ich wirklich an jeder Position das optimale Kameralicht auf die Exponate“, verspricht Will Chandler. Und das selbst unter noch so schwierigen Umständen – zum Beispiel, wenn kaum Platz zur Verfügung steht oder kleinste Exponate beleuchtet werden müssen, ohne von den Leuchten selbst optisch erschlagen zu werden. „Da sind die GLP X4 atom schlicht perfekt. Klein, kompakt und optisch unauffällig. Schließlich geht es um die Exponate, nicht um die Lampe“, bringt er den Anspruch an die X4 atom kurz und knapp auf den Punkt. „Außerdem sind diese kleinen Lampen auch noch unglaublich robust und verkraften Auf- und Abbau, Transport und stetig wechselnde Locations völlig ohne Probleme.“
Und schließlich kommt Will Chandler noch auf einen letzten Vorteil der GLP X4 atom zu sprechen – die externe PSU. „So konnten wir die PSU abseits versteckt und unsichtbar unterbringen und brauchten lediglich einzelne, dünne Kabel zu den Lampen -nicht ein DMX-Kabel und ein zusätzliches Netzkabel wie das bei herkömmlichen Lampen notwendig ist. Auch damit wirken die X4 atom unauffällig, filigran und lenken das Augenmerk der Besucher dahin, wo es hingehört – auf die Exponate.
Die Ausstellung, unter der Leitung und nach der Idee von Maryellis Bunn, öffnete erstmals 2016 und hat inzwischen permanente Dependancen in New York, San Francisco und Miami. Die tourende Variante des Museums ist 2018 in ganz Nordamerika unterwegs.