impression X4 S und impression X4 Bars auf der Alternativen Modewoche

Eine Modenschau wie ein Rockkonzert

Rick Kay setzt bei der Alternativen Modewoche auf impression X4 S und impression X4 Bars

Vor gerade einmal zwei Jahren startete die Zusammenarbeit zwischen dem Freelancer und Lichtdesigner Rick Kay und Lautwerfer aus Berlin – damals nahm die neu aufgelegte Alternative Modewoche gerade Fahrt auf und inzwischen ist aus dem Nischenprojekt eine beeindruckende und hochrenommierte Institution in der internationalen Modeszene geworden. „Das hat im E-Werk, einem ehemaligen Technoclub angefangen“ erinnert sich Rick Kay, „heute findet das Defilee im angesagten Postbahnhof in Berlin statt.“

Ich war von den kompakten impression X4 S sofort begeistert

Rick Kay

Kay, der die Alternative Modewoche bereits länger kennt, setzte erstmals 2014 die Scheinwerfer von GLP für sein Design ein. „Ich war von den kompakten impression X4 S sofort begeistert – der Zoom ist beeindruckend und der Output dieser kompakten Lampen ist umwerfend. Im Jahr darauf hatten wir bereits die doppelte Menge dieser Scheinwerfer im Einsatz und in diesem Jahr haben wir nochmal nachgelegt“ – so dass inzwischen 32 von den kompakten Washlights Bestandteil seines Designs sind.

Ein weiteres, elementares Bestandteil seines Designs sind seit diesem Jahr auch die impression X4 Bars. Hier nutzt Kay insgesamt 48 impression X4 Bar 10 entlang des Laufsteges – jeweils 24 pro Seite. „Ich hätte gerne noch mehr davon eingesetzt“ gibt er gerne zu und erklärt uns, wie er diese Striplights einsetzt. „Die Alternative Modewoche ist keine klassische Modenschau. Es ist Avantgarde, die Mode ist ungewöhnlich, exzentrisch, ein bisschen verrückt. Die Location passt dazu – kein Hochglanzambiente, keine eleganten Räume, dafür kahler Beton, ein verlassener Bahnsteig und eine Industriebrache. Ich hab das auf mich wirken lassen und das Ergebnis ist näher an einer Rockshow denn an einer Modenschau. Es gibt kaum weißes Licht, lediglich am Catwalk, sonst ist alles bunt, alles bewegt sich und genau da kommen mir die impression X4 Bars gelegen. Wir mixen dazu Visuals, nutzen UV-Licht und setzen die Designs auf dem Laufsteg in ein völlig neues Licht.“ So wirkt der Catwalk später fast schon wie eine Start- und Landebahn, mit den typischen Lauflichtsequenzen zieht der Laufsteg die Blicke der Gäste magisch an. Zoom und Tilt sorgen für immer neue Blickwinkel und verändern die Lichtstimmung dramatisch, mal erstrahlt der Catwalk im gleißenden Licht, dann nutzt Kay die senkrecht strahlenden Bars als indirekte Beleuchtung und taucht die ansonsten kahle Decke des ehemaligen Bahnhofs in satte Farben oder lässt den Raum in sanften Pastellfarben leuchten.   

Für Rick Kay, der ursprünglich aus der Techno-Szene kommt und mehr als 20 Jahre Creative Director im legendären Tresor war, ist die impression X4 Bar die Lampe, die er sich schon immer gewünscht hat. „Techno hat sich in alten Bunkern entwickelt, in Kellern und engen Clubs, oft genug auch am Rande der Illegalität, wenn besetzte oder abgesperrte Gebäude für einen Rave genutzt wurden – ohne Raum für Licht, ohne Deckenhöhe. Damals haben wir bereits nach einem Striplight gesucht, das mehr konnte, als nur die Wände anzuleuchten, das kompakt und niedrig gebaut war, eine Bewegungsebene bot und den nötigen Output hatte“ so Kay nach dem ersten Einsatz der impression X4 Bars.

Wer in diesem Jahr dabei war, der hat sicherlich eine Show der Extraklasse gesehen. „Die impression X4 Bars waren mein Schlüssel zu einer energiegeladenen Show“, so Rick Kay. „Diese Bars sind gleichermaßen Effektlicht und klassischer Fluter in einem. Wenn du wenig Platz und wenig Möglichkeiten zur Montage hast, dann funktioniert diese Bar auch vom Boden aus, wie wir in diesem Jahr gesehen haben. Dann brauchst du nur noch ein paar von den superkompakten impression X4 S über den Köpfen und es wird einfach magisch!“

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