Lichtdesigner Travis Shirley nutzt die insgesamt 80 JDC1 im Single Pixel Mode
Der Sänger und Songwriter Sam Hunt war kürzlich auf großer US-Tour und absolvierte neben seinen Soloauftritten auch mehrere Stadionshows zusammen mit der Countrylegende Luke Bryan. Für sein Stageset auf der Tour verantwortlich war schon zum zweiten Mal Lichtdesigner Travis Shirley von TSLD, der bereits in den Jahren zuvor mehrmals bei verschiedenen TV Shows mit dem Künstler zusammengearbeitet hatte.
Rechts und links der Bühne sowie im Bühnenhintergrund setzte Shirley diesmal eine stattliche Zahl von 80 GLP JDC1 Hybridstrobes ein – durchweg im Single Pixel Mode angesteuert. Zur Verfügung gestellt wurden diese von Premier Global Production aus Nashville / Tennessee.
„Bereits bei der Planung war klar, dass alles sehr schnell gehen musste. Es gab nur wenig Zeit für den Auf- und Abbau“, erklärt Travis Shirley einen der Beweggründe für seine Wahl des JDC1. „Wir brauchten also Equipment, das handlich und schnell spielbereit war, wollten aber den Fans gleichzeitig eine Show bieten, wie sie diese von Sam Hunt gewohnt sind. So kamen wir auf die Idee mit den Lichtdollys, die gleichermaßen gut aussahen und zudem sehr schnell auf und wieder von der Bühne herunter waren.“
Kein Wunder also, das Shirley sofort an die Hybridstrobes von GLP dachte. Überzeugt hatten ihn diese von Anfang an, unter anderem bei Tourneen mit Enrique Iglesias oder Pitbull hatte der Lichtdesigner bereits mit den JDC1 gearbeitet. „Mir war klar, dass diese Lampen auch bei Sam Hunt perfekt ins Design passen würden. Zu den kurzen Auf- und Abbauzeiten kamen noch weitere Probleme, die wir berücksichtigen werden mussten: Denn viele der Shows auf der Tour starteten bereits am frühen Abend und somit brauchten wir Lampen, die sich auch gegen das Abendlicht und in der Dämmerung durchsetzen konnten. Auch da war mir klar, dass die JDC1 das locker packen. Zudem lassen sie sich einfach und schnell an die Lichtdollys montieren, was im Bühnenbild dann niemals langweilig aussah und immer etwas Abwechslung ins Set brachte.“
In ganz anderer Hinsicht überzeugt von den JDC1 Hybridstrobes zeigt sich auch Steve „Creech“ Anderson, Senior Accounts Manager beim Technikdienstleister PGP. „Kaufentscheidungen bei uns im Haus entstehen ganz häufig aus einem Kundenwunsch. So auch die JDC1, die wir ursprünglich für das Europaleg der letzten Metallica Tour angeschafft haben. Seither waren die Lampen aber auch schon mit Papa Roach und Alice in Chains auf Tour und inzwischen ist klar, dass wir nochmals größere Mengen nachkaufen werden, um auch in Zukunft genug von diesen Lampen auf Lager zu haben. Wir haben das Potential also früh erkannt.“
Während Travis Shirley und Steve Anderson bereits zum zweiten Mal seit 2017 für Sam Hunt unterwegs sind, ist Programmierer und Co-Designer Trevor Ahlstrand zum ersten Mal mit im Boot. Für ihn war klar, dass die JDC1 im Single Pixel Mode laufen mussten. „Sams Musik ist einzigartig und es gibt so viele Details, so viele Bilder, die man mit Licht unterstreichen kann. Dafür ist dieser Mode beim JDC1 wie gemacht“, befindet er. „Licht ist ein wunderbares Stilmittel, ganz besonders, wenn man es so kreativ und intuitiv einsetzen kann, wie es mit diesem Mode machbar ist“, fügt er noch hinzu. „Und Eric Hardin, unser Lighting Director und Operator, macht daraus das Beste“ schwärt er. „Da sitzt jeder Cue.“
So zeigt sich Travis Shirley abschließend rundum zufrieden. Nicht nur mit der Auswahl an Scheinwerfern, die GLP inzwischen im Portfolio hat, sondern auch mit dem Service und dem Support von Mark Ravenhill von GLP und Creech Anderson von PGP. „Egal ob es die Force 120 sind, die ich kürzlich bei Old Dominion im Einsatz hatte oder die impression X4 Serie, aus der ich besonders gerne die impression X4 Bars einsetze – es sieht immer fantastisch aus. Die impression X4 Bars sind zum Beispiel einmal wunderbare Floorlights mit dem gewissen Extra oder, in anderer Anwendung, einzigartige Bars. Und die impression X4 S sind, genau wie die JDC1, einfach ein Must Have auf der Bühne.“
Für Steve Anderson steht fest, dass die Investition in die JDC1 Hybriden die richtige Entscheidung war. „Keine Frage, das JDC1 gehört nicht zu den günstigen Strobes auf dem Markt, aber im Vergleich zu all den anderen Geräten auf dem Markt bietet es einfach einen gigantischen Mehrwert“, ist Anderson überzeugt. „Für uns hat sich die Anschaffung definitiv gelohnt.“